Am Mittwoch, den 21.11. kam das Kollegium zusammen, um sich mit DEM Thema zu beschäftigen, welches auch die Regierung in der letzten Woche beschäftigt hatte: Die digitale „Revolution“.
In zahlreichen Workshops wurden die Möglichkeiten der digitalen Medien für den Unterricht vorgestellt, ausprobiert und kritisch hinterfragt.

Einführend wurde resümiert und diskutiert, wie stark unsere Zeit durch digitale Medien geprägt ist und wie sehr Kinder und Jugendliche in diese Welt hineinwachsen, mit allen Chancen aber auch allen Risiken.
Schule als Institution kann manchmal mit dem rasanten Tempo der technischen Entwicklung nicht ganz mithalten. Aber unsere technische Ausstattung hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert: 150 Tablets, mehrere Computerräume, Dokumentenkameras, eine CNC-Fräse, Roboter und zahlreiche Beamer sind im Dauereinsatz. Arbeiten mit Office-Software und Internetrecherche sind im Alltag unserer Schule angekommen. Ein flächendeckendes W-Lan wird voraussichtlich in diesem Schuljahr am Teilstandort Dellbrück in Betrieb gehen, in Höhenhaus mit unserem schicken Neubau im Jahr 2020.
Der Pädagogische Tag fokussierte auf die Frage, wie digitale Medien gezielt und sinnvoll in den verschiedenen Fächern eingesetzt werden können. Externe und schulinterne Referent*innen brachten ihr Know-how ein. Themen wie „Unterrichtswerkzeug Tablet“, „Erstellung von e-Books“, „Geogebra“, „Digitale Medien im Sportunterricht“, „mBook im Geschichtsunterricht“, „BioBook im Biologieunterricht“, „Digitale Medien in Ergänzung zum Englisch-Buch“, „Erklärvideos produzieren“, „Kurzfilme im Religionsunterricht“, „EDMOND NRW“,“App-Marathon“ und „Digitale Pause – Mediennutzung braucht auch Pausen“ wurden in Workshops intensiv bearbeitet.

Im Folgenden ein paar Eindrücke: