In Deutschland hängt der berufliche Werdegang so stark wie in kaum einem anderen Land von den Eltern ab. Von 100 Akademikerkindern studieren 77, dagegen studieren von 100 Kindern, deren Eltern nicht die Uni besucht haben, nur 23.
Um diesen misslichen Zustand auszugleichen, gibt es einige Förderprogramme. Eins davon hat unser 11. Jahrgang kennen gelernt: den Studienkompass.
Das ist ein Programm, das Jugendliche der 12. Klasse drei Jahre lang bei der Studienwahlfindung unterstützt. Durch Workshops und Gespräche mit Mentoren werden Möglichkeiten aufgezeigt und Hemmungen abgebaut.
Vorgestellt hat den Studienkompass Hendrik Heider, der selber an dem Programm teilnimmt und im dritten Semester Rohstoffingenieurwesen studiert. Noch nie von diesem Studiengang gehört? Da könnte der Studienkompass helfen…
Mehr Infos unter www.studienkompass.de
Vorsicht: Bewerbungssschluss für das kommende Schuljahr ist bereits am 28.2.!