Rückblick: 28.04 2016- Girlsday/Boysday-Unser Wirtschsftslehretag an der WBG

Die Preisträger des Wettbewerbs „Unser Wirtschaftslehretag an der WBG“ sind ermittelt. Es sind Marcel, Andre, Deniz und Amanda aus dem 5. Jahrgang.

 

 

Sie berichten:

 

  • Deniz berichtet: „Mein Girls- and Boysday im Friseur Salon war interessant. Es kam ein kleines Mädchen, ihr Bruder hatte ihre Haare zu Hause verschnitten. Der Friseur hat ihre Haare wieder richtig geschnitten. Es arbeiten drei Personen im Salon. Zu den Aufgaben eines Frisörs gehören: Haare schneiden, Haare färben, Haare waschen, Kunden empfangen, Handtücher falten, Getränke servieren, Beratungsgespräche führen, Termine planen, telefonieren. …“

 

  • Andre schreibt: „Am 28.04. war Boysday. Dazu hatte ich mir den Beruf Erzieher ausgesucht. Ein Erzieher ist eine wichtige Person, die sehr prägend für den weiteren Werdegang von Kindern ist. … Morgens um 10:00 ging ich in den Kindergarten Hubertus und habe meine Sachen in einen Abstellraum getan. Dann hat eine Erzieherin gesagt, dass ich mich umschauen solle. Die Kinder hatten gerade das Thema Planeten. Als erstes kam ein kleines Mädchen auf mich zu und fragte, ob ich mit ihr „Mensch, ärger dich nicht“ spielen will. Aber nach jedem Spiel, was ich mit den Kindern gespielt habe, kamen immer mehr dazu…. Der Tag war sehr anstrengend, hat mir jedoch auch viel Freude gemacht.“

 

  • Amanda berichtet: „Um acht Uhr war ich im Büro und mein Vater hat mir alles gezeigt. Überall standen Architekturmodelle … dann hat er mir gezeigt, was auf einem Plan ein Fenster oder eine Tür ist, dann habe ich versucht ein Klassenzimmer zu zeichnen…. Mir hat es Spaß gemacht, weil ich viel zeichnen konnte und ich viel gelernt habe. Für mich wäre es nichts, weil man viel sitzen muss.“

 

  • Marcel schreibt: „ Mein Tagespraktikum habe ich in einer Gemeinschaftspraxis in Köln gemacht. Insgesamt arbeiten 3 Ärzte, 6 Arzthelferinnen und eine Auszubildende dort. Um 8 Uhr hat mein Tagespraktikum angefangen. An dem Morgen lernte ich einen ganz normalen Alltag in einer Praxis kennen. Ich habe, wie alle Mitarbeiter, einen Arztkittel bekommen. Im Laufe des Vormittags hat man mir Vieles gezeigt, wie z.B. ein EKG schreiben. Später hat man mir auch die Möglichkeit gegeben, ein EKG an einem Patienten anzulegen. Das war total super. Ich konnte sehen, wie das Herz am Computer schlägt. Des Weiteren bin ich im Büro gewesen. Dort durfte ich unter Aufsicht die Berichte aus dem Krankenhaus oder von anderen Ärzten im Computer scannen und wegsortieren … Diese Tagespraktikum nehme ich als positive Erfahrung mit. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“