WBG zum dritten Mal in Folge als Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule ausgezeichnet

Am Donnerstag, 08.06.2017, wurde  die Willy-Brandt-Gesamtschule  im Historischen Rathaus zusammen mit sechs anderen Kölner Schulen mit dem Berufswahlsiegel NRW ausgezeichnet. Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und Schulrätin Frau Petra Vianden betonten in ihren Redebeiträgen, wie wichtig der Einsatz der Schulen für die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler ist.

Die Willy-Brandt-Gesamtschule erhielt das Siegel bereits zum dritten Mal in Folge. Es kennzeichnet die Schule als Berufswahl-und ausbildungsfreundliche Schule. Das hatte  eine Kommission aus Vertreter*innen von Handwerk, Industrie und Schulamt vor Ort im März in der Schule überprüft.

Berufsorientierung fängt an der Willy-Brandt-Gesamtschule im 5. Schuljahr an. Mit den „Starken Seiten“ beginnt der Prozess des „Sensibilisierens, des Informierens und des Ausprobierens“ in Zusammenhang mit Berufswahl und Ausbildung. Verstärkt wird dieser Prozess durch Beratung auf vielfältigen Ebenen mit Wegeplanung, Berufseinstiegsbegleitung, Beratung durch die Berufsberatung und das Berufsorientierungsteam sowie mit dem Projekt „Einstieg/Aufstieg“ und der Zusammenarbeit mit Unternehmen.

Die Willy-Brandt-Gesamtschule zeichnet aus, dass Berufsorientierung von allen Beteiligten als ein Prozess  von der  5.  bis zur 13. Klasse begriffen wird. Mit der Verleihung des Berufswahlsiegels als Berufswahl-und ausbildungsfreundliche Schule ist sie in ihrem Konzept bestätigt worden.